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- {geni:occupation} Hertig
{geni:about_me} Administrator zu Ratzeburg und der Komturei Mirow.
==Links:==
*[http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=3069 Geneall]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_zu_Mecklenburg Wikipedia in Deutsch]
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Christopher Herzog von Mecklenburg-Gadebusch (1)
M, #112934, b. 30 June 1537, d. 4 March 1592
Last Edited=15 Jun 2003
Christopher Herzog von Mecklenburg-Gadebusch was born on 30 June 1537. He married Dorothea Oldenburg, Princess of Denmark, daughter of Frederik I von Gottorp, King of Denmark and Prinzessin Sophie von Pommern-Wolgast, on 27 October 1573.
He died on 4 March 1592 at age 54.
Christopher Herzog von Mecklenburg-Gadebusch gained the title of Herzog von Mecklenburg-Gadebusch. (1)
Forrás / Source:
http://thepeerage.com/p11294.htm#i112934
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Christoph, Herzog von Mecklenburg-Gadebusch
* 30.06.1537 + 04.03.1592
Eltern
Vater: Albrecht VI, Herzog von Mecklenburg-Güstrow * 28.07.1488
Mutter: Anna von Brandenburg * 01.01.1507
HeiratenHeirat I:
Dorothea, prinsesse til Danmark * 1528
Heirat II: 14.05.1581
Isabel, prinsessa av Sverige * 04.04.1549
Kinder
Kinder von Ehe I:
Ohne Nachkommen
Kinder von Ehe II:
Margarethe Elisabeth von Mecklenburg * 11.07.1584 Johannes Albrecht II, Herzog von Mecklenburg-Güstrow
Titel
Herzöge von Mecklenburg-Gadebusch
Forrás / Source:
http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=3069
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http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_zu_Mecklenburg
Christoph zu Mecklenburg
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Das Grabmal von Christoph von Mecklenburg im Dom zu Schwerin
Christoph, Herzog zu Mecklenburg (* 30. Juli 1537 in Augsburg; X 4. März 1592 im Kloster Tempzin), Sohn des Herzogs Albrecht VII. zu Mecklenburg [-Güstrow], Administrator zu Ratzeburg und der Komturei Mirow.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Leben
* 2 Kinder
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]
Auf Betreiben seines älteren Bruders Johann Albrecht I. wurde Christoph 1554 als Siebzehnjähriger vom Ratzeburger Domkapitel zum Nachfolger von Bischof Christoph von der Schulenburg postuliert und war damit der erste lutherische Administrator im Hochstift Ratzeburg.
1555 wurde er auch Koadjutor des Erzbischofs von Riga, Wilhelm von Brandenburg-Ansbach, mit dem Recht der Nachfolge. Seine Wahl war umstritten und führte zu bewaffneten Auseinandersetzungen, in deren Verlauf beide am 1. Juli 1556zu Kockenhusen (heute: Koknese) gefangen genommen wurden. 1557 nach Verhandlungen freigelassen und als Koadjutor anerkannt, konnte er jedoch nach Wilhelms Tod 1563 seinen Anspruch auf Nachfolge nicht durchsetzen und wurde in den folgenden Auseinandersztungen mit Polen erneut gefangen genommen. Er kam erst 1569 frei, nachdem er auf alle seine Ansprüche verzichtet hatte, und kehrte nach Mecklenburg zurück.
Seine erste Frau war Dorothea von Dänemark (* 1528), Tochter von König Friedrich I. Sie heirateten auf Koldinghus am 27. Oktober 1573. Sie starb schon zwei Jahre später im Bischofssitz zu Schönberg des Bistums Ratzeburg am 11. November 1575. Die zweite Frau Elisabeth von Schweden, eine Tochter des Königs Gustav Wasa heiratete er am 7. Mai 1581 in Stockholm. Mit ihr hatte er die Tochter Margarete Elisabeth. Nach Christophs Tod ging sie in ihre Heimat zurück und lebte auf Norrköpingshus. Sie starb in Schweden am 20. November 1597 und wurde im Dom zu Uppsala bestattet. Christoph ist im Dom zu Schwerin bestattet, das von Elisabeth in Auftrag gegebene Grabdenkmal des vor einem Betpult knienden Paares in der nördlichen Kapelle des Umgangs um den Hochchor wurde 1594 bis 1596 von der Werkstatt des flämischen Bildhauers Robert Coppens unterstützt von dem pommerschen Maler Georg Strachen[1] gefertigt.
Kinder [Bearbeiten]
* Margarete Elisabeth (* 11. Juli 1584; X 16. November 1616), X seit dem 9. Oktober 1608 mit Herzog Johann Albrecht II. zu Mecklenburg
Literatur [Bearbeiten]
* Alexander Bergengrün: Herzog Christoph von Mecklenburg, letzter Koadjutor des Erzbistums Riga: Ein Beitrag zur livländischen und mecklenburgischen Geschichte. Verlag Franz Kluge, Reval 1898.
* Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. II. Band: Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin. Schwerin 1898, Neudruck Schwerin 1992, S. 557ff. ISBN 3-910179-06-1
* Ludwig Fromm: Christoph von Mecklenburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4. Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 240 f.
* Heinz Meybaum: Christoph von Mecklenburg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3. Duncker & Humblot, Berlin 1957, S. 247.
Weblinks [Bearbeiten]
*
Commons: Christoph zu Mecklenburg X Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
* Literatur über Christoph zu Mecklenburg in der Landesbibliographie MV
* Stammtafel des Hauses Mecklenburg
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1. X Ulrich Thieme und Felix Becker: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart: XMaler aus Alt-Stettin. 1587 als Conterfeier, Taffel- u. Historienmaler vom Rat zu Lübeck zugelassen.X
Vorgänger Amt Nachfolger
Christoph von der Schulenburg Administrator des Stifts Ratzeburg
1554X1592 Karl I. (Mecklenburg)
Normdaten: PND: 104183292 | WP-Personeninfo
Diese Seite wurde zuletzt am 5. August 2010 um 19:24 Uhr geändert.
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